Martin Adamski (stehend) und am Vorstandstisch der Queller Gemeinschaft (von links): Florian Renner, Elke Meyer, Bernd Rehmet, Marc Henschel und Thorsten Arning.
Foto (von links): Michaela Rathscheck (Schriftführerin der Queller Gemeinschaft), Jesco von Kuczkowski (SPD, Bezirksbürgermeister in Brackwede), Klaus Betzendahl (Vorstandsmitglied der Queller Gemeinschaft), Martin Adamski (Dezernent für Umwelt/Mobilität/Klimaschutz/Gesundheit der Stadt Bielefeld) und Bernd Rehmet (Vorsitzender des Vereins Queller Gemeinschaft).

Seit seinem Amtsantritt vor gut einem Jahr hat Bielefelds Umwelt- und Verkehrsdezernent Martin Adamski (51) so manches Bürgergespräch in unterschiedlichen Stadtteilen absolviert. Vortrag und Gespräch bei der Queller Gemeinschaft waren nach seinen Angaben insofern besonders, als hier keine politische Partei, sondern ein Stadtteilverein eingeladen hatte.

Vorab hatten die Queller Adamski eine Liste konkreter Anliegen und Themen zukommen lassen. Er nahm zu allen Stellung, ohne aber in der Mensa der Queller Gesamtschule immer volle Einigkeit mit den gut 50 Zuhörern zu erzielen. Dies galt insbesondere für die Zufahrt und Parksituation an der örtlichen Grundschule. Vorstandsmitglied Klaus Betzendahl erinnerte daran, dass die Queller Gemeinschaft seit Jahrzehnten einen sichereren Schulweg anmahne. Derzeit müssten die Kinder die Queller Straße an einer Stelle mit mehreren Einmündungen überqueren. Mit der geplanten Wohn- und Kindergarten-Bebauung Arminstraße werde sich die Situation noch verschärfen. 

Der unsichere Schulweg sei auch ein Grund dafür, dass viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Grundschule brächten. Aktuell parkten sie vielfach auf einem Privatgelände beim Hotel Büscher. Nachdem dieses aber aufgeben und durch Wohnbebauung ersetzt werden soll, fielen die Parkplätze künftig weg. Dies gelte auch für etwa zehn Lehrerparkplätze, in dem bald Container für den Schulbetrieb aufgestellt werden sollen. Betzendahl und andere befürchten Chaos – auch wegen der zusätzlichen Wohnbebauung: „Ich weiß nicht, warum man sich immer noch wundert, dass in neue Wohnungen auch Familien mit Kindern einziehen.“

Adamski machte deutlich, dass er „Elterntaxis“ in vielen Fällen kritisch sieht. Manche Kinder könnten auch den Öffentlichen Nahverkehr nutzen oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Gleichwohl will er die Anregung, die Magdalenenstraße am Kreisverkehr der Carl-Severing-Straße zu verlängern und dort angrenzend einen Parkplatz zu bauen, prüfen lassen. Da für ein solches Vorhaben aber der Regionalplan geändert werden müsse, werde dies zumindest sehr lange Zeit in Anspruch nehmen. Die ebenfalls vorgeschlagene Verlegung oder Verlängerung des Bahn-Haltepunkts Kupferheide in Richtung Grundschule könnte sogar bereits am Widerstand der Bahn scheitern. Ein Mitglied der Umweltorganisation BUND verwies in diesem Zusammenhang auf wenig genutzte öffentliche Parkplätze am dem nur wenige hundert Meter von der Schule entfernten Queller Friedhof.

Gut aufgenommen wurde Adamskis Erklärung, dass es in dem in einem Landschaftsschutzgebiet liegenden Biotopverbund Luttertal keine neue Wohnbebauung geben werde. Die Frage war zuletzt noch einmal im Zusammenhang mit der von den Moeller-Werken veranlassten Abholzung eines Wäldchens auf einem zurückliegenden Gelände an der Brockhagener Straße hochgekocht. Eine Initiative sammelte bereits Unterschriften gegen eine Bebauung. Die Rodung allerdings sei rechtmäßig gewesen, betonte Adamski. 

Einigkeit bestand grundsätzlich bei der Forderung, ortsbildprägende Bäume auch bei Baumaßnahmen möglichst zu erhalten. Manchmal jedoch sei es auch aus Kostengründen besser, Bäume zu entfernen und durch neue zu ersetzen. In Quelle wird die Frage insbesondere im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau eines Lidl-Marktes am Eingang der Carl-Severing-Straße diskutiert. Adamski kennt die Situation dort: Ein naturnaher Umbau des nahegelegenen Brackweder Freibads war vor genau 20 Jahren Thema seiner Diplomarbeit. 

Hinsichtlich der von einigen, aber nicht von allen in Quelle gewünschten Einrichtung neuer Tempo-30-Zonen und Spielstraßen verwies Adamski auf rechtliche Vorgaben, die dies einschränkten. Er selbst verwies noch auf die geplante „Veloroute B 68“ von Schloß Holte-Stukenbrock über Sennstadt und Brackwede bis Steinhagen. Sie werde auch die Ortsdurchfahrt Quelle von Durchgangsverkehr entlasten. Allerdings sei es in fast allen Fällen so, dass mehr Verkehrsraum für eine zu Lasten einer anderen Gruppe von Verkehrsteilnehmern gehe. Darum sei es wichtig, mit den Betroffenen frühzeitig ins Gespräch zu kommen und zu bleiben – ein Anliegen, bei dem sich Adamski und die Queller Gemeinschaft hundertprozentig einig waren.

Im Anschluss an Adamskis Vortrag und die Diskussion setzte Bernd Rehmet als Vorsitzender der Queller Gemeinschaft die Jahresversammlung mit einem Bericht über die Aktivitäten des vergangenen Jahres fort. Glücklich sei man gewesen, nach der langen Corona-Pause endlich wieder einen „Queller Sommer“ und den „Weihnachtsmarkt“ ausrichten zu können. Weiter erinnerte Rehmet an zwei Termine im Rahmen der Focus-Reihe, an ein Kennenlerntreff mit vielen neuen Mitgliedern, an die Sanierung der Finnbahn und weitere Zusammenkünfte. 

Aus dem von Kassenwartin Elke Meyer vorgelegten Finanzbericht lies sich ablesen, dass die beiden Großveranstaltungen, so gut sie für den Stadtteil seien, ein Zuschussgeschäft für den Verein sind: „Umso wichtiger ist es, dass wir wieder genug Sponsoren finden.“ Im Rückblick auf 2022 bedankte sich Meyer insbesondere beim Hauptsponsor, der Sparkasse Bielefeld, sowie bei der Druckerei Hans Gieselmann (Queller Blatt), bei Immobilien Landmann, dem Verkehrsverein Bielefeld, LVM-Versicherung Hennig und der Veltins Brauerei.

Inzwischen laufen nach Angaben der beiden Vorstandsmitglieder Thorsten Arning und Florian Renner längst die Vorbereitungen für den diesjährigen Queller Sommer am 17. und 18. Juni. Doch zuvor lädt der Verein zu einer öffentlichen Focus-Diskussion mit Bezirksbürgermeister Jesco von Kuczkowsk am 24. April um 19.30 Uhr wieder in der Mensa der Gesamtschule ein; Thema diesmal: die Situation an der Queller Grundschule.

(Bernhard Hertlein)

 

 

 

 

 

Bericht zur Jahreshauptversammlung 2022

Bei der Queller Gemeinschaft laufen die Vorbreitungen auf den Queller Sommer derzeit auf Hochtouren. Indessen geht der Blick auch voraus.  Zu Beginn der Jahreshauptversammlung des Vereins ging es zunächst um die Zukunft von Quelle – konkret um aktuelle Vorhaben der Kommunalpolitik.

Der Brackweder Bezirksbürgermeister Jesco von Kuczkowski  (SPD) startete als Gastreferent seine Tour durch Quelle bei der Grundschule. Dass das Bauprogramm zurückgestell t wurde, sei „sehr unbefriedigend“. Die Bezirksvertretung wolle sich jedoch nicht einfach damit abfinden und werde weitere auf eine frühere Umsetzung drängen.

Vor einer unumittelbar am 29. April bevorstehenden Demonstration für Tempo 30 auf der Carl-Severing-Straße zwischen Marienfelder Straße und Magdalenenstraße sowie auf der kompletten Mariefelder Straße erklärte Kuczkowski, dass er die Forderung persönlich unterstütze. Allerdings gab es in der Versammlung zu diesem Thema auch einzelne Gegenstimmen.

Einigkeit  bestand darin, dass das Gemeinschaftshaus für Quelle sehr wichtig sei. Keine Hoffnung machte der Bezirksbürgermiester bezüglich eines kurzfristig umzusetzendes Queller Jugendzentrums. Klaus Betzendahl, Vorstandsmitglied der Queller Gemeinschaft, kritisierte, dass es in dem Stadtteil kein freies Angebot für Jugendliche über 14 Jahre gebe. Dem stimmte Kuczkowski zu.

Ein weiteres Thema war ein insbesondere vom BUND kritisiertes mögliches Baugelände an der Lutter. Kuczkowski stellte klar, das es aktuell dafür keine konkreten Pläne gebe. BUND-Sprecher Adalbert Niemeyer-Lüllwitz wies jedoch mit Verweis auf den Perspektivplan der Stadt Bielefeld darauf hin, dass dies wohl möglich sei. Die Naturschützer fordern daher die Ausweisung der Lutteraue als Naturschutzgebiet. Die Emslutter sei zwischen Quelle und Niemöllers Mühle ein vielfältiges Biotopband, das erhalten werden müsse.

Ein Thema, das die Queller Gemeinschaft in der Vergangenheit mehrfach beschäftigt hat, die Zukunft der Versickerungsanlage in der Stadtteilmitte, ist nach Aussage des Vereinsvorsitzenden Bernd Rehmet von der Tagesordnung verschwunden: Das Biotop, das sich dort zwischenzeitlich gebildet hat, soll erhalten bleiben.

Wie Rehmet in seinem Jahresrückblick berichtete, zählt die Queller Gemeinschaft aktuell 234 Mitglieder. Elke hob in ihrem Kassenbericht hervor, dass der coronabedingte zweimalige Ausfall des Weihnachtsmarktes die Einnahmen erheblich schrumpfen ließ. Bei den Ausgaben hob sie die Geschenkaktion für Kita- und Grundschulkinder zum Weihnachtsfest hervor.

Das Thema, das den Verein derzeit am meisten in Atem hält, ist die Vorbereitung des Stadtteilfestes Queller Sommer am 18. und 19. Juni. Das Programm wird auf zwei Bühnen stattfinden. Auf der Wiesenbühne startet es an Samstag mit der Bielefelder Puppenbühne von Dagmar Selje und dem Stück „Kapitän Hansen in Seenot“. Später folgen eine Tanzperformance des TuS Quelle und der Linedance mit den Renegates. Auf dre Hauptbühne werden ebenfalls am Samstag die Musikschule Schröter und am Abend die Band „Touch of Sound“ auftreten.

Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit einem evangelischen Gottesdienst auf der Hauptbühne. Anschließend folgen ein Handglocken-Konzert, das Duo Saitenspringer und die Band Kater Kali, die nicht nur bei Kindern viele Freunde hat. Auf der Kinderbühne wird es magisch – mit dem Zauberer Florian, der zugleich zweiter Vorsitzender der Queller Gemeinschaft ist. Auch der größte Teil des weiteren Programms steht bereits, doch „ist für gute Ideen noch Raum“, wie Vorstandsmitglied  Thorsten Arning erklärte.

Traditionell  gibt die Jahresversammlung der Queller Gemeinschaft auch einen guten Rahmen für Kurznachrichten aus dem Vereinsleben der anwesenden Mitglieder. Diesmal berichtete etwa die Freiwillige Feuerwehr in Quelle von einer wachsenden Mitgliederzahl, dem Einsatz bei der Flutkatastrophe und einem neu angeschafften Fahrzeug. Auf Nachfrage wurde betont, dass die Bielefelder Feuerwehren für die wachsende Waldbrandgefahr gerüstet seien.

Wolfgang Brück vom Heimatverein informierte unter anderem über eine Wanderung zum Queller See und rückblickend auf 2021 über eine Veranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum des Stadtteilfriedhofs. Niemeyer-Lüllwitz berichtete von der Arbeit des BUND und dem bevorstehenden Termin „Offener Garten“ am 12. Juni.

Im weiteren Verlauf entspann sich eine angeregte Diskussion  um die Forderung nach Tempo 30 auf großen Teilen der Carl-Severin- und der Marienfelder Straße. Mit der Queller Gemeinschaft verbindet den BUND eine längere Beschäftigung mit dem Rückhaltebecken; Niemeyer-Lüllwitz hob hervor, dass die Einrichtung bei den Starkregen des vergangenen Jahres ihre Funktion erfüllt habe. Gleichwohl will Klaus Betzendahl, Vorstandsmitglied der Queller Gemeinschaft, die Hoffnung nicht aufgeben, dass am Rande der Versickerungsanlage noch Platz ist, zum Beispiel für einen Platz, an dem sich Jugendliche treffen können. Konkret angeregt wurden weiterhiin öffentliche Fahrradständer im Vorfeld des Eiscafés San Remo.

Gegen Ende der Jahresversammlung stellte Betzendahl eine Bürgeranregung für die Brackweder Bezirksvertretung vor. Unter anderem geht es der Queller Gemeinschaft um die Notwendigkeit, dass der lange geplante Kindergarten an der Arndtstraße gebaut wird. Weiter sorgt sich dér Verein um einen sicheren Schulbeweg, zumal mit mehr Bebauung auch mehr Verkehr entstehe. Angeregt wird die Verlängerung des Haller Willem Patts entlang der Bahnstrecke. Eine Verlängerung der Magdalenenstraße über den Kreisverkehr hinaus könnte den Zubringerverkehr zur Grundschule entzerren.

Der Finnbahnverein ist dabei, die Finnbahn im Rahmen einer großen Gemeinschaftsaktion turnusgemäß zu sanieren. Nächster Treffpunkt ist am 7. Mai, 9 Uhr. Die Organisatoren hoffen auf möglichst viele freiwillige Helferinnen und Helfer. Wer kann, sollte Schubkarre, Spaten, Rechen oder Harke mitbringen, erklärte Thorsten Arning, der auch wie bei den Vortermin für ein kleines Catering sorgen wird.

Zur Vorbereitung auf den Queller Sommer wird es weitere Treffen geben, unter anderem am Montag, 9. Mai, 20 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus. Traditionell veranstaltet die Queller Gemeinschaft von Zeit zu Zeit auch Gruppenreisen, die von Uwe Jauer organisiert werden. Die nächste führt vom 28. Juli bis 1. August nach Paris.

Mitgliederversammlungen 2020/21

Queller Gemeinschaft schmiedet neue Pläne

Wie viele andere Vereine so erwacht auch die Queller Gemeinschaft aus einer von der Corona-Pandemie erzwungenen weitgehenden Passivität. Unter anderem soll im nächsten Jahr das beliebte Straßenfest Queller Sommer stattfinden.

Dagegen beschloss die Queller Gemeinschaft am Montag auf ihrer Mitgliederversammlung, den Weihnachtsmarkt in diesem Jahr endgültig abzusagen. Die Aufwendungen aufgrund der Corona-Vorschriften seien weder personell noch finanziell zu stemmen, hieß es. Zwar könnten bis zum Dezember noch Änderungen eintreten. Doch müsse die Planung jetzt beginnen. „Die Entscheidung fällt uns schwer; aber eine andere ist nicht möglich“, erklärte die Kassiererin des Vereins, Elke Meyer. Der Nikolaus soll dennoch nicht ganz ausfallen. Zumindest plant der Verein wie schon im Vorjahr eine kleine Aktion an der Grundschule und allen Kitas im Stadtteil.

Viele Mitglieder der Queller Gemeinschaft gehören auch dem Finnbahn-Verein an. Die dortige Situation nach dem Starkregen Mitte September macht allen Sorgen. Im Augenblick werden die Queller auf einem Hinweisschild gebeten, die in der Ortsmitte gelegene Laufbahn vorübergehend nicht zu nutzen. Das Wasser hat einen Großteil des schützenden Belags aus Holzschnitzeln weggespült. Es besteht die Gefahr, dass die darunter gelegene Folie beschädigt wird. Es soll so schnell wie möglich ein neuer Belag organisiert und aufgebracht werden. „Je mehr da mitmachen, desto schneller kann die Finnbahn wieder benutzt werden“, stellte der bisherige und wieder gewählte Vorsitzende der Queller Gemeinschaft, Bernd Rehmet, fest.

Auch die von Klaus Betzendahl ins Leben gerufene Reihe von Fokus-Veranstaltungen, bei denen die Bürger des Stadtteils über sie betreffende Fragen informiert werden und diskutieren, soll noch in diesem Herbst wiederbelebt werden. Als Themen sind die Zukunft des Regenrückhalte-Biotops in der Ortsmitte, der naturnahe Erhalt der Lutter sowie die Entwicklung der Gastronomie in Quelle geplant; letztere Fokus-Veranstaltung soll mit einer kurzen Lesung der Autoren einer Buchreihe über Bielefelder Gaststätten und Kneipen verknüpft werden.

Coronabedingt konnte 2020 keine Jahresversammlung stattfinden. So umfassten die Berichte von Bernd Rehmet und Elke Meyer auch das Jahr 2019. Trotz der durch die Pandemie erzwungenen weitgehenden Passivität sei die Mitgliederzahl nur leicht von 245 auf 239 zurückgegangen. Die finanzielle Situation sei stabil. Mitglieder in der Queller Gemeinschaft sind neben natürlichen Personen auf Vereine und Gewerbetreibende.

Bei den Neuwahlen wurde Bernd Rehmet einstimmig als Vorsitzender bestätigt. Zum neuen zweiten Vorsitzenden wählten die Mitglieder Florian Renner; Vorgänger Thorsten Arning wollte nicht wieder kandidieren, bleibt dem Verein aber im Vorstand als wiedergewählter technischer Leiter erhalten. Außerdem gewählt wurden Elke Meyer als Kassiererin, Mark Henschel als ihr Stellvertreter, die Kassenprüfer Horst Brück und Christoph Bruning, Michaela Rathscheck als Schriftführerin, Klaus Betzendahl als ihr Stellvertreter und Bernhard Hertlein als Pressereferent. Rehmet dankte Arning und dem langjährigen Pressereferenten Uwe Jauer für die langjährige Mitarbeit im Vorstand.

Mit der Bekanntgabe der zu diesem Zeitpunkt bereits feststehenden Termine anderer Vereine in Quelle endete die Versammlung in der Mensa der Gesamtschule. Am 16./17. Oktober findet in Niemöllers Mühle wieder ein Backtag statt. Und am 6. Dezember ist Nikolausgrillen im Hotel Büscher.

(Bernhard Hertlein)